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Archiv der Kategorie: Ästhetik und Kunst
Die Universitäten sollten mehr für ihre Debattierkultur tun
Die Universitäten sollten überhaupt mehr für ihre Debattierkultur, für ihren Stil, ihr Formbewusstsein und ihre individuelle Geschichte tun. Hier ist manches in Vergessenheit geraten, was einmal selbstverständlicher Teil der Universität war. Und übrigens auch immer noch Teil dieser großen Universitäten … Weiterlesen
Die effiziente Scheinintelligenz der Maschinen und das letzte Refugium menschlicher Intelligenz
Von Ralf Keuper In dem Beitrag Das letzte Refugium menschlicher Intelligenz in der FAZ vom 27.06.2018 berichtet Oliver Jungen von der Antrittsvorlegung, die Douglas Hofstadter in Köln in seiner Eigenschaft als vierzehnter Albertus Magnus – Gastprofessor hielt. Am Bespiel der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ästhetik und Kunst, Denken, Wissenschaftstheorie
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Eine zu detaillierte Ausführung braucht der Wirkung auf die Phantasie nicht zu schaden (Eugène Delacroix)
Es ist also für den Künstler viel wichtiger, dem Ideal, das er in sich trägt und das ihm eigen ist, nahe zu kommen, als das vergängliche Ideal, das die Natur darbieten kann, festzuhalten. Gerade darin, dass nur ein bestimmter Mensch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ästhetik und Kunst, Denken
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Die Grundposition des Menschen ist nicht rational, sondern ästhetisch bedingt (Franz Werfel)
Es gibt einen einzigen Geist, aber tausend verschiedenartige Intellekte, wie es eine einzige absolute Bewegung in der Natur gibt, aber tausend relativ bewegte Beobachtungspunkte, die sie verhüllen. Das bedeutetet: Die Grundposition des Menschen ist nicht rational, sondern ästhetisch bedingt. Der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ästhetik und Kunst, Denken
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Goodness of Fit (Christopher Alexander)
In the case of a real design problem, even our conviction that there is such thing as fit to be achieved is curiously flimsy and insubstantial. We are searching for some kind of harmony between two intangibles: a form which … Weiterlesen
“Digitales Wissen, Daten und Überwachung” von Thomas Christian Bächle
Von Ralf Keuper Sprechen Daten für sich, wie neutral sind Algorithmen, reichen Korrelationen aus, um zu validen Schlussfolgerungen zu gelangen? Diese Fragen sowie weitere greift Thomas Bächle in seinem Buch Digitales Wissen, Daten und Überwachung auf. In den letzten Jahren konnte … Weiterlesen
Wir entdecken, dass das Weltall Spuren einer planenden oder kontrollierenden Macht zeigt, die etwas Gemeinsames mit unserem eigenen individuellen Geist hat (Sir James Jeans)
Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, dass der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus. … Weiterlesen
Dicksein ist schön (Hannelore Schlaffer)
Umfang, Volumen, Gewicht sind gegenwärtig die Normen der ästhetischen Gestaltung. Kategorien von einst – Schlankheit, Eleganz – haben keine Geltung mehr. Maß und Gewicht, jene am leichtesten zu bestimmenden Bedeutungsmerkmale, sind zu epochalen Kategorien der Ästhetik avanciert. Der Dicke erschafft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ästhetik und Kunst
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