Von Ralf Keuper
Erneut eine kurze Aufstellung von Beiträgen aus den Bereichen Philosophie und Wissenschaft, die mir in den vergangenen Tagen/Wochen aufgefallen sind:
- Nobelpreisträger Randy Schekman kritisiert “Science” und “Nature”
- P. Blom: Eine Geschichte der Kleinen Eiszeit von 1570 bis 1700
- Xicc++: Forscher am Cern entdecken neues Teilchen
- Philosophie-Professor Michael Quante im Interview: „Marx wollte philosophisch aufs Ganze gehen“
- „Die Sprache ist eine permanente Revolution“
- Digitalisierung: «Der Bedarf an Arbeit wird steigen»
- Michael R. Krätke: Kritik der Politischen Ökonomie heute
- Das coole Intellektuellenbuch, das in den 1960er und 1970er Jahren für Furore sorgte, ist tot – warum nur?
- Historiographie der Sklaverei. Wer hat für die Freiheit gearbeitet?
- Chinesische Forscher melden Teleportation bis in den Weltraum
- Philosoph: “Mehr Freiheit zu haben bedeutet Arbeit”
- Die Technosophische Revolution
- Wissenschaft im postfaktischen Zeitalter. Verteidigt die Aufklärung!
- John Brockmans Buch über Denkmaschinen: Was sollen wir von Künstlicher Intelligenz halten?
- Die Flughöhe der Adler. Historische Essays zur globalen Gegenwart
- Was ist Objektivität? Wann entstand sie? Wie objektiv bilden Bilder unsere Welt ab? Und inwieweit verändert sie die Menschen, die die Bilder herstellen? Lorraine Daston und Peter Galison geben Antworten und stellen weitere Fragen
- Freiburger Philosoph Marten über den trickreichen Adenauer
- Philipp Blom: “Was auf dem Spiel steht” Die Verweigerung der Zukunft
- Amerikanische Architektur: Absolut von morgen sein
- «Der Zwang zur Digitalisierung schränkt unsere Autonomie ein»
- Der totale Rausch. Drogen im Dritten Reich. Mit einem Nachwort von Hans Mommsen
- Einfach nur Mensch sein wird immer schwieriger
- Künstliche Intelligenz: Eine Sprache macht noch keinen Terminator
- Globale Wirtschaftselite: Nesthocker mit kosmopolitischem Anstrich
- Ein Wandel des geistigen Klimas: Interview mit Philipp Blom über die Kleine Eiszeit und den Klimawandel
- Wissenschaftskulturen: Wissenschaften sind veränderliche Kulturtechniken
- Hervorragende Hilfen: Der „Grundriss Wissenschaftsphilosophie“ als Einführung in das Denken der Gegenwart.
- Über einen Rückblick auf die Forschungsgruppe „Poetik und Hermeneutik“ in Form von Interviews mit Beteiligten
- „Die Postmoderne ist nicht postfaktisch“
- Die Lage ist schlecht. Diejenigen, die das Sagen haben, versagen. Widerstand ist nicht zwecklos. Eine Abrechnung mit unserer kaputten Gegenwart
- Die Philosophie der Chemie – Die Lehre des Elementaren