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Archiv der Kategorie: Wissenschaftsgeschichte
Wissenschaft ist keine Ideologie
Von Ralf Keuper
Die Wissenschaft steht im Verdacht, sich von den Mächtigen für ihre Zwecke instrumentalisieren zu lassen. Sie sei letztlich nichts anderes als eine Ideologie der Herrschenden, was vor allem auf die Naturwissenschaften zutreffe.
In dem Sammelband Technik und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie
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“Heute gilt es als unfein Objektivität für möglich und anstrebenswert zu halten” (Dieter E. Zimmer)
… WeiterlesenWenigstens annäherungsweise gibt es objektive Erkenntnis sehr wohl, und das Projekt einer vom Individuum mit seinen Beschränkungen und Voreingenommenheiten möglichst absehenden Erkenntnisgewinnung bleibt das größte und (im guten wie im bösen) folgenreichste der Menschheit. Es lässt sich nicht mit dem
Die nackte Wahrheit enttäuscht (Hans Blumenberg)
… WeiterlesenVielleicht die wichtigste Voraussetzung für Nietzsches Bewertung der wissenschaftlichen Erkenntnis ist sein im Hintergrund gehaltenes Axiom, dass wir verachten, was wir durchschauen. Die Enthüllung führt nicht in die Tiefe der Dinge, sondern nur an eine andere Oberfläche, die für das
Die Wahl der Methode (Nikolaas Tinbergen)
… WeiterlesenUnsere Forderung, ehe man die Versuche macht, erst das gesamte Normalverhalten des Versuchstieres gründlich zu beschreiben, wirkt sich auch auf die Bewertung experimenteller Methoden aus. Manch einer neigt zum Festhalten an seiner bewährten Arbeitsweise, um so mehr, je differenziertere und
Implizite Gedanken bilden einen unentbehrlichen Bestandteil allen Wissens (Michael Polanyi)
… WeiterlesenMeine Beispiele zeigen jedoch deutlich, dass eine explizite Integration im Allgemeinen die implizite nicht ersetzen kann. Die Geschicklichkeit eines Fahrers lässt sich durch keine noch so gründliche Schulung in der Theorie des Kraftfahrzeugs wettmachen; das Wissen, da ich von meinem
Die Wissenschaft wird uns niemals alle Antworten geben können (Claude Lévi-Strauss)
… WeiterlesenWas ich .. sagen will, ist, dass es schon lange eine Trennung – eine notwendige Trennung – zwischen dem wissenschaftlichen Denken und der, wie ich es nenne, Logik des Konkreten gibt, das heisst der Beobachtung und Verwendung von Sinneserfahrungen im