Überhaupt und zu allen Zeiten darf man sich von ökonomischen, politischen und geistigen Wenden nicht viel versprechen; jede Blüte hat ihre, meist nur kurze, Zeit. Letzten Endes bleibt das Problem beim Einzelnen. Wenn er es löst oder sich der Lösung nähert, stellt sich Zuversicht ein. Mit ihm geht die Welt sowohl unter wie auf.
Quelle: Siebzig verweht II