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- Es ist nicht wahr, dass es menschlich und weise ist, expansiver Gewalt und maßlosem Unrecht gegenüber Gleichmut zu bewahren (Manès Sperber)
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Archiv der Kategorie: Einige interessante Beiträge aus Philosophie und Wissenschaft
Romantisches Denken – ein (südwest-)deutscher Irrweg
Von Ralf Keuper
Die im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern hohe Anzahl an Impfverweigerern bzw. Impfskeptikern in den deutschsprachigen Ländern führen einige Beobachter auf das Erbe der Romantik zurück[1]Die Tradition des Schwurblertums: Hat deutsche Impfskepsis ihre Wurzeln in … Weiterlesen
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Ein Staatsmann, der seine eigenen Geschäfte nicht vorantreibt, ist nicht fähig, die des Staates zu leiten.
… WeiterlesenImmer wieder taucht dieser Gedanke auf, der damals in allen Köpfen, auch nichtitalienischen, fest eingewurzelt war: In der Politik tätig zu sein heißt, seinem Land mit allen Kräften zu dienen und sich dabei die Taschen zu füllen. Ein Staatsmann, der
“Heute gilt es als unfein Objektivität für möglich und anstrebenswert zu halten” (Dieter E. Zimmer)
… WeiterlesenWenigstens annäherungsweise gibt es objektive Erkenntnis sehr wohl, und das Projekt einer vom Individuum mit seinen Beschränkungen und Voreingenommenheiten möglichst absehenden Erkenntnisgewinnung bleibt das größte und (im guten wie im bösen) folgenreichste der Menschheit. Es lässt sich nicht mit dem
100 Jahre Hans Albert: Der Online-Festakt zum Geburtstag (komplett)
Weitere Informationen:
Wie erkenne ich meine blinden Flecken?
Ein antiautoritärer Freigeist ohne Standesdünkel
Hans Albert zum 100. Geburtstag: Unser Wissen bleibt unsicher
Die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS): nur wirr oder gar gefährlich?… Weiterlesen
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Die Revolution des Spießertums (Holger Rust)
… WeiterlesenSpießertum, das ist eine künstliche, gekünstelte, nicht ganz so ehrliche Mentalität, ist der Opportunismus, der nur jubelt, weil es der Situation entspricht. Spießertum ist die Wahl der bequemen Option, die rüde Sexbesessenheit, der Prominentenwahn von beiden, der exhibitionistischen wie der
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Die nackte Wahrheit enttäuscht (Hans Blumenberg)
… WeiterlesenVielleicht die wichtigste Voraussetzung für Nietzsches Bewertung der wissenschaftlichen Erkenntnis ist sein im Hintergrund gehaltenes Axiom, dass wir verachten, was wir durchschauen. Die Enthüllung führt nicht in die Tiefe der Dinge, sondern nur an eine andere Oberfläche, die für das
Was wollte Schopenhauer?
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Gefühle als Atmosphären (Hermann Schmitz)
… WeiterlesenMeine These, dass Gefühle nicht private Zustände seelischer Innenwelten, sondern räumlich ausgedehnte Atmosphären sind und das Fühlen im Sinne affektiven Betroffenseins von Gefühlen in leiblich spürbarem Hineingeraten in den Bann solcher Atmosphären besteht, habe ich oft erläutert und begründet. Namentlich
Die Wahl der Methode (Nikolaas Tinbergen)
… WeiterlesenUnsere Forderung, ehe man die Versuche macht, erst das gesamte Normalverhalten des Versuchstieres gründlich zu beschreiben, wirkt sich auch auf die Bewertung experimenteller Methoden aus. Manch einer neigt zum Festhalten an seiner bewährten Arbeitsweise, um so mehr, je differenziertere und